Für die Eltern unserer "besonderen" Kinder
„ Meine Schwächen sind nur Stärken, die ich noch entdecken muss!“
„ Wenn etwas schwierig für mich ist, wird es sich umso besser anfühlen, wenn ich es geschafft habe!“
Einleitung
Perfektionismus ist ein weit verbreitetes Phänomen, das Menschen aller Altersgruppen betrifft, doch bei hochbegabten Kindern und Jugendlichen nimmt es oft eine besonders intensive Form an.
Die Ursachen des Perfektionismus sind vielschichtig.Sowohl selbstauferlegte als auch von außen herangetragene Erwartungen.
Liebe Eltern,
in diesem Beitrag möchte ich mich einem wichtigen Thema im Bildungsbereich widmen: dem Klassenübersprung bei hochbegabten Kindern.
Das ist auch in unserer FB - Gruppe wieder aktuell ein Thema.
Ein Klassenübersprung, oft auch als "Skipping" bezeichnet, kann eine wirksame Maßnahme sein, um den Bildungsbedürfnissen hochbegabter Schüler gerecht zu werden. Doch wie bei jeder pädagogischen Entscheidung gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden müssen.
Einführung Hochbegabung und Autismus sind zwei komplexe Phänomene, die sowohl einzeln als auch in ihrer Überschneidung besondere Herausforderungen und Chancen darstellen. Hochbegabte Kinder zeichnen sich durch überdurchschnittliche intellektuelle Fähigkeiten aus, während Kinder im Autismus-Spektrum oft besondere Bedürfnisse in der sozialen Interaktion und Kommunikation haben. Wenn ein Kind Merkmale von beidem zeigt, benötigt es eine besonders sorgfältige und angepasste Unterstützung....
Lob ist ein mächtiges Werkzeug in der Erziehung, das, wenn es
richtig angewendet wird, nicht nur das Verhalten, sondern auch die Einstellungen und
das Selbstbild eines Kindes positiv beeinflussen kann.
Indem Sie bewusst und überlegt
loben, unterstützen Sie die Entwicklung Ihres Kindes auf eine Art und Weise, die seine
Selbstständigkeit und Selbstwirksamkeit fördert.
Als positiver Verstärker kann Lob nicht nur die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein gewünschtes Verhalten wiederholt wird.
Die emotionale Welt hochbegabter Kinder ist oft ebenso komplex wie ihr intellektuelles Denken.
Sie erleben Emotionen vielschichtiger und tiefer als andere, was sich in ihren Schilderungen widerspiegelt. Diese intensiven Emotionen können durch folgende Merkmale charakterisiert werden:
- **Tiefe Gefühlswelt:**
- Extreme emotionale Schwankungen
- Leichter Wechsel zwischen verschiedenen Emotionen
- **Empathie:**
- Schwierigkeiten, eigene Emotionen von denen anderer zu unterscheiden.
Die Welt der Kinder ist voller Entdeckungen und Möglichkeiten.
Doch für einige Kinder – die hochbegabten – sieht diese Welt oft anders aus als für ihre Altersgenossen.
Sie bewegen sich in einem Raum des Wissens und der Fähigkeiten, der weit über das gewöhnliche Maß hinausgeht.
Hochbegabung bei Kindern ist ein Phänomen, das sowohl Faszination als auch Verwirrung auslöst und aufgrund seiner Komplexität eine besondere Herausforderung für Bildungssysteme, Eltern und nicht zuletzt für die Kinder.
Hochbegabte Kinder besitzen oft eine beeindruckende kognitive Schnelligkeit und eine außergewöhnliche Neugier, die es ihnen ermöglicht, sich in verschiedensten Themengebieten schnell und tiefgreifend einzuarbeiten.
Allerdings kann diese schnelle Informationsverarbeitung auch dazu führen, dass sie zu Flüchtigkeitsfehlern neigen.
Diese Fehler resultieren häufig aus einer mangelnden Fokussierung, da hochbegabte Kinder oft in der Lage sind, mehrere Gedankenstränge gleichzeitig zu verfolgen.
Kinder sind kleine Wunderwerke der Entwicklung.
Sie wachsen in verschiedenen Bereichen oft unterschiedlich schnell, und dieser ungleiche Fortschritt stellt Eltern vor zahlreiche Herausforderungen.
Eine spezielle Situation entsteht, wenn Kinder kognitiv weit fortgeschritten sind, emotional und sozial jedoch nicht auf demselben Stand.
Dieser Blogartikel widmet sich diesem Thema und gibt Eltern praktische Tipps, wie sie ihre Kinder ganzheitlich fördern können. Auch Ansprechpartner zu finden.
Immer wieder Thema in meinen Coachinggesprächen
Das Heranwachsen eines Kindes ist ein komplexer Prozess, der nicht nur für das Kind, sondern auch für die Eltern viele Herausforderungen mit sich bringt. Besonders in der Phase des Übergangs vom Kindes- zum Jugendalter ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Fürsorge und Freiheit zu finden.
Im Folgenden finden Sie einige Anregungen, wie Eltern lernen können, ihren Kindern ab 12 Jahren mehr Verantwortung zu übertragen und sich selbst zu lösen.
Lernmethoden und Lerntechniken sind zwei Begriffe, die oft synonym verwendet werden. Wir wollen auf eine Frage eingehen, die uns per Mail erreicht hat.
Es gibt einen feinen Unterschied zwischen beiden Begriffen. Lernmethoden beziehen sich auf den allgemeinen Ansatz, den Dein Kind beim Lernen wählt, während Lerntechniken spezifische Techniken sind, die Dein Kind anwenden kann, um das Lernen effektiver zu gestalten.
Regelmäßiges Feedback und Unterstützung von Ihnen als Eltern hilft Ihrem Kind.